Alles, was man zur
Geschichte von Schaulandt wissen muss.
Demnächst mehr !
Die
Unternehmens-Geschichte aus der Sicht des Jahres 2000
Das Unternehmen im Überblick
Filialen:
Die Schaulandt GmbH verfügt über 17 Filialen
in Hamburg, Berlin, Kiel, Lübeck, Flensburg, Hannover (Isernhagen),
Garbsen, Braunschweig, Essen, Mühlheim an der Ruhr, Moers und
Frechen (NRW), Flagship-Store ist die 4.000 Quadratmeter große
Filiale in Berlin-Steglitz.
Angebot:
Das Sortiment gliedert sich in die Bereiche
Unterhaltungselektronik, Computer, Kommunikationstechnik, Software,
Ton- und Bildträger sowie Elektrogeräte.
Geschäftsführung:
Geschäftsführer der 100prozentigen Tochter des
Karstadt-Hertie-Konzerns sind seit 1989 Beate Schöning und Eckart
Schmidtke. Sitz der Zentrale ist Hamburg, Borsteler Chaussee 53.
Mitarbeiter:
560 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind
derzeit bei Schaulandt beschäftigt.
Umsatzentwicklung:
1999 erwirtschaftete Schaulandt einen Umsatz
von 340 Millionen Mark - ein Zuwachs um 8,5 Prozent im Vergleich zu
1998. Im ersten Quartal 2000 konnte das Unternehmen im Vergleich zum
entspprechenden Vorjahreszeitraum sogar um 21 Prozent zulegen.
Innerhalb der nächsten fünf Jahre soll im Zuge weiterer Expansion
die 1 Milliarde-Mark-Grenze überschritten werden.
Am 24. Mai 1975 eröffnete Schaulandt
sein erstes Geschäft
Es begann am Gäsemarkt - Die bundesweit erste
Schaulandt-Filiale - sie stand im Herzen Hamburgs, am Gänsemarkt.
Dort, wo heute McDonalds seine Hamburger anbietet, eröffnete
Schaulandt-Gründer Thomas Wegner am 24. März 1975 das erste
Geschäft. "HiFi-SB, HiFi-Studios, Internationaler
Schallplattenmarkt, Radio-Markt" - (so lautete der Schriftzug über
dem Schaufenster des Ladens. Als Fachmarkt für
Unterhaltungselektronik war Schaulandt damals etwas ganz Besonderes,
denn großflächige Märkte, von denen heute jede Menge in und um
Hamburg herum stehen, gab es damals nicht. Ebenso ungewöhnlich, war
Mitte der siebziger Jahre das Konzept der Selbstbedienung. "Hören
statt fragen müssen" lautete das Motto am Gänsemarkt, und so stülpte
sich der Schaulandt-Besucher im Jahre 1975 einen der 1000 (!)
Kopfhörer über die Ohren und lauschte den Klängen des Glam-Rock oder
der Disco-Musik. Natürlich kamen die Töne nicht aus dem CD-Player,
sondern vom guten alten Schallplattenspieler.
Schaulandt 1982: Der bundesweite
erste Videorekorder für weniger als 1000 Mark
Das Konzept von Thomas Wegner ging auf.
Bereits 1977, zwei Jahre nach der Eröffnung, erwiesen sich die 1.000
Quadratmeter Fläche, die am Gänsemarkt zur Verfügung standen, als zu
klein. Das Geschäft wurde an das Nedderfeld verlegt, wo auf 4.000
Quadratmetern Schallplatten und so genannte "Braune Ware" angeboten
wurden. Einen architektonischen Höhepunkt setzte Schaulandt fünf
Jahre später mit der Eröffnung der Filiale am Großmoorbogen in
Hamburg-Harburg. Das Unternehmen hatte in Eigenregie ein Gebäude mit
offenen, großzügigen Verkaufräumen errichtet, dass sich in der Form
eines schwarzen Quaders schräg zum Boden neigte. Noch heute ist
Schaulandt dort präsent, und noch heute kann das architektonische
Kunstwerk, dass aussieht, als würde es mit einer seiner Grundecken
in der Erde stecken, in Harburg bewundert werden. Ein absolutes
Highlight zur Eröffnung 1982 war ein besonderes Schnäppchen: der
bundesweit erste Videorekorder, der weniger als 1.000 Mark kostete.
Sogar aus Bremen, wo Schaulandt in den Tageszeitungen mit dem Slogan
"Eine Stunde Fahrt, Geld gespart" geworben hatte, reisten die
Schnäppchenjäger an, um eines der Geräte zum damals revolutionären
Preis von 998,- Mark zu ergattern.
Expansion nach Norden
Die achtziger Jahre standen ganz im Zeichen
von Expansion und verschiedenen Umstrukturierungen im Unternehmen.
Schaulandt eröffnete mehrere Filialen in Schleswig-Holstein, 1987
beteiligte sich HERTIE am Unternehmen, und 1989 zog sich der Gründer
Thomas Wegner, aus dem Unternehmen zurück. Die Geschäftsführung
übernahmen in jenen Jahr Beate Schöning, eine
Schaulandt-Mitarbeiterin der ersten Stunde, und Eckart Schmidtke,
seit 1977 im Unternehmen. Schmidtke hatte bereits damals damit
begonnen ein autarkes, auf unternehmenseigener Software basierendes
Warenwirtschaftssystem aufzubauen, das wegen seiner Effizienz,
Transparenz und Funktionssicherheit noch heute als eines der besten
in der Branche gilt. Beispiel: Als vor wenigen Wochen der
"Liebesbrief"-Virus überall auf der Welt erhebliche Schaden
anrichtete, ging im Hause Schaulandt alles seinen gewohnten Gang -
nicht eine einzige "verseuchte" E-Mail konnte im Netzwerk des
Unternehmens Schaden anrichten.
Neue Filiale ab August 2000 neben dem
Elbe-Einkaufszentrum
In den neunziger Jahren reagierte Schaulandt
auf den Trend der Zeit und entwickelte sich zum Spezialisten rund um
die Themen Computer und Telekommunikation. Beide Bereiche bilden
seither einen Schwerpunkt im Sortiment. Längst hinzu gekommen sind
auch die "Weiße Ware" und Elektro-Kleingeräte. Die Schaulandt GmbH
ist heute eine 100prozentige Gesellschaft des
KARSTADT-HERTIE-Konzerns, was das eigene Handeln des Unternehmens
jedoch nicht einschränkt. Der erfolgreiche Kurs der vergangenen 25
Jahre wird weiter verfolgt. Heute verfügt Schaulandt über 17
Filialen in Hamburg, Berlin, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und
Nordrhein-Westfalen. Allein in Hamburg kann man an fünf
verschiedenen Standorten bei Schaulandt einkaufen: am Nedderfeld, im
Quarree in Wandsbek, im Mercado in Ottensen, in Bergedorf und in
Harzburg. Demnächst erhält das dichte Filialnetz in der Hansestadt
im C&A-Gebäude neben dem Elbe-Einkaufszentrum ein weiteres Geschäft.
Ehrgeizige Ziele: In fünf Jahren 40
Filialen und eine Milliarde Mark Umsatz
In den 25 Jahren seit der Eröffnung des ersten
SB-Marktes für Unterhaltungselektronik haben sich die Dimensionen im
Hause Schaulandt gewaltig geändert. Und auch in Zukunft soll sich
die Erfolgsstory nach dem Willen der Geschäftsführung fortsetzen.
Innerhalb der nächsten fünf Jahre will das Unternehmen sein
Filialnetz weiter ausbauen, die Zahl Mitarbeiter von derzeit 560
verdoppeln und den Umsatz von 340 Millionen Mark in 1999, auf mehr
als eine Milliarde Mark erhöhen.
Anzeigen und Zeitungsberichte aus
dem Jahr 2000
Happy Birthday, "Schaulandt"!
Das Hamburger Unternehmen wird 25 Jahre alt!
Ab dem 29. Mai 2000 steigen in den Filialen die Geburtstags-Tage.
Super-Schnäppchen bei Unterhaltungselektronik, Multimedia und
Elektrogeräten. Doch die größte Überraschung kommt vom
Geburtstagskind selbst: Ende August eröffnet „Schaulandt" eine neue
Filiale direkt am Elbe-Einkaufszentrum (im „C&A Gebäude). Satte 2500
Quadratmeter groß! Geschäftsführerin Beate Schöning: „In dieser
Gegend hatten wir bislang noch eine Lücke. Aber dann hat auch der
Hamburger Westen endlich einen eigenen ,Schaulandt'-Laden." Diese
Filiale - die sechste in der Hansestadt. Insgesamt entstanden in den
letzten 25 Jahren 17 „Schaulandts" bundesweit. U.a. in Berlin, Kiel,
Braunschweig, Essen, Mülheim. Und jetzt legen die Hamburger den
Turbo ein! Das erklärte Ziel: Der Umsatz soll sich innerhalb der
nächsten fünf Jahre mehr als verdoppeln. 340 Millionen Mark Umsatz
machte „Schaulandt" 1999. Schon 8,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
Beate Schöning meint: „Noch in diesem Jahrzehnt knacken wir die
Einer-Milliarde-Grenze." Für die Mitarbeiterzahl bedeutet das: Sie
schnellt von derzeit 560 auf über 1000 hoch. Statt bisher 60 werden
dann 120 Azubis bei „Schaulandt" ausgebildet. Mehr Filialen, mehr
Angestellte - und das ausgerechnet im Zeitalter von Internet und
Online-Handel? Geschäftsführer Eckart Schmidtke: „Es ist durchaus
vorstellbar, dass wir nie mit unseren Produkten ins Internet gehen."
Denn: „Unser Trumpf gegenüber der Konkurrenz ist unser Service am
Kunden. Und den kann eine Web-Seite nie leisten."
Gespräch mit den beiden
Geschäftsführern
Das „Schaulandt"Gespenst steht als
Stoff-Handpuppe in ihrem Büro, Beide tragen das Firmen-Logo als
Brosche am Revers: Beate Schöning und Eckart Schmidtke sind die
Kapitäne des „Schaulandt"Schiffs. Beate Schöning ist sogar seit
Anfang an dabei. Was bedeutet für sie „Schaulandt"? Schöning:
„Schaulandt ist wie eine Familie für mich. Es macht mich glücklich,
zu sehen, wenn Mitarbeiter die Firmen-T-Shirts und Broschen auch in
ihrer Freizeit tragen. Wir duzen uns alle." Der schönste Moment?
Schmidtke: „Einmal rief eine ältere Dame an - einfach nur so um
Danke zu sagen. Für die guten Ratschläge unserer Mitarbeiter, die
freundliche Bedienung. So-was spornt doch jeden an." Schöning: „Es
gibt viele schöne Momente. Aber wirklich stolz macht mich die den
vergangenen 25 Jahren keine einzige betriebsbedingte Kündigung
gegeben hat. Das gibt es ganz selten." Was wünschen sie „ihrem"
Geburtstagskind? Schöning: „Dass alles. so gut weiterläuft, wie
bisher. Die Kunden wissen, dass sie bei uns exzellenten Service
bekommen. Wir liefern kostenlos nach Hause, installieren die Ware.
Das mag veraltet klingen: Aber genau so wollen wir weitermachen."
Bunte Geschichten aus einem
Viertel-Jahrhundert
Ein Vierteljahrhundert "Schaulandt". Da gibt´s
viele Erinnerungen. Skurrile, schöne, aber auch ärgerliche Momente.
Randnotizen:
+++ Anfang der 80er Jahre startete
"Schaulandt" eine neue Werbekampagne. Slogan: "Zu teuer einkaufen?
Ihr spinnt wohl!" Geschäftsführer Eckart Schmidtke: "Schon verrückt:
20 Jahre später taucht ein ähnlicher Spruch plötzlich wieder bei
einem Mitbewerber auf. Die Idee war doch nicht blöd..."
+++ Und noch mal die Werbung: Wenige Jahre
darauf folgte: "An meine Ohren lasse ich nur Wasser und CD". Das
fand ein Seifen-Hersteller ("An meine Haut lasse ich nur Wasser und
CD") anfangs gar nicht lustig. Erst als sich alle per Briefverkehr
darauf einigten, dass das doch nur witzig gemeint war, kehrte
Frieden ein.
+++ Dann war da noch der
7,49-Tonnen-Lieferwagen, der sich quer durch die Stadt zu einem
Kunden tuckerte, um eine einzige CD auszuliefern. Der Herr hatte
noch einen Termin und keine Tasche, in der er den Tonträger
befördern konnte, Schmidtke: "Wir liefern eben frei Haus. Da gibt´s
bei unseren Mitarbeitern kein Meckern oder Murren."
+++ Wussten Sie eigentlich, dass das berühmte
"Schaulandt"-Gespenst gar keinen Namen hat? Angestellte nennen es
liebevoll XX-Pu - der Artikel-Code. "So kann sich jeder einen
eigenen Namen ausdenken", sagt Schmidtke. "Für mich ist es, der gute
Geist von Schaulandt."
Zwölf tolle Tage für High-Tech-Fans
und Schnäppchenjäger
25 Jahre Schaulandt - das ist eine 25-jährige
Erfolgsstory, geprägt von einem attraktiven, kontinuierlich
wachsenden Angebot in den Bereichen Unterhaltungselektronik,
Multimedia und Elektrogeräte, umfangreichen Serviceleistungen,
motivierten Mitarbeitern, die sich mit ihrem Arbeitgeber
Identifizieren können, und nicht zuletzt positiver Resonanz auf
Seiten der Kunden. Und Letztgenannte haben mit ihrem Zuspruch dafür
gesorgt, dass Schaulandt sich in den zurückliegenden 25 Jahren vom
kleinen HiFi-Geschäft zum etablierten Anbieter mit bundesweit 17
Verkaufsstätten entwickelt hat. Grund genug also für das
Unternehmen, dieses Ergebnis entsprechend zu feiern. Von heute an
lockt Schaulandt zwei Wochen lang mit überraschenden
Jubiläumsangeboten und -aktionen in allen seinen Filialen. Mit einer
groß angelegten Werbekampagne wird das Unternehmen täglich in den
Tageszeitungen und im Rundfunk auf die einzelnen Aktionen aufmerksam
machen. Freunde des Hauses können sich überdies auf ein ganz
besonderes Ereignis freuen: Am Samstag, 27. Mai 2000, feiert
Schaulandt seine Jubiläumsparty mit geladenen Gästen in der
Fischauktionshalle. Das Programm an diesem Abend kann sich sehen
lassen, denn für musikalische Unterhaltung sorgen unter anderem Joe
Cocker, Achim Reichel, Jennifer Rush und die Temptations. Dabei sein
können übrigens auch zehn Leser des Hamburger Abendblattes. Wer die
Chance ergreifen will, sollte sich die Hamburg Live-Ausgabe am
Donnerstag, 25. Mai 2000, etwas genauer ansehen.
Kompetente Mitarbeiter, konsequenter
Service, intelligente Werbung: Drei Erfolgsfaktoren
"Unser Ziel sind natürlich zufriedene Kunden.
Und die haben wir nur, wenn auch unsere Mitarbeiter zufrieden sind",
sagen die Schaulandt-Geschäftsführer Beate Schöning und Eckart
Schmidtke. Im Hause Schaulandt legt man folglich großen Wert auf ein
gesundes Betriebsklima, in dem nicht nur ein befruchtendes
Miteinander der Kollegen gefördert wird, sondern auch
Qualifizierungsmaßnahmen von besonderer Bedeutung sind. So haben die
Mitarbeiter die Möglichkeit, sich für höhere Aufgaben zu
qualifizieren und ihr Fachwissen in Schulungen kontinuierlich zu
vertiefen. Folge: Der ausgeübte Beruf macht mehr Spaß, und der Kunde
bekommt dies positiv zu spüren.
Neben der menschlichen Komponente bietet
Schaulandt eine Reihe von technischen Serviceleistungen. So sind im
Kaufpreis grundsätzlich die Leistungen und Inbetriebnahme eines
Gerätes enthalten. Überdies bietet das Unternehmen auf alle Artikel
unter vergleichbaren Bedingungen an anderer Stelle günstiger
bekommt, erhält sein Geld zurück oder bekommt ein Artikel im
Nachhinein entsprechend günstiger. Weitere Serviceleistungen sind
die Annahme sämtlicher Kreditkarten, eine eigene Kundenkarte
("Gespenster-Karte"), Finanzierungsangebote und ein Reparaturservice
in Kooperation mit qualifizierten Fachwerkstätten.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist darüber
hinaus der öffentliche Auftritt des Unternehmens. Mit
außergewöhnlichen Werbeauftritten, künstlerischen Darbietungen und
informativen Veranstaltungen wie zum Beispiel den Computer-Tagen
macht Schaulandt immer wieder auf sich aufmerksam. Längst legendär
ist etwa das weiße Gespenst, das als Schaulandt-Logo seit vielen
Jahren die Fassaden der Filialen schmückt und die Werbeauftritte des
Unternehmens begleitet. Und die zeigen sich stets kess und
einfallsreich. Erinnert sei beispielsweise nur an eine Anzeige aus
dem Jahre 1984, die einen Mitarbeiter zeigt, der mit dem ersten
CD-Player von Philips unter der Dusche stand. Mit der
Buchstabenfolge CD assoziierte man damals etwas ganz anderes, und
sorgte der Slogan "An meine Ohren lass' ich nur Wasser und CD" nicht
nur für allgemeines Schmunzeln, sondern auch dafür, dass Schaulandt
von einem bekannten Seifenhersteller eine Abmahnung erhielt.
Tonträgerbeilage Sept.1999
Schaulandt
Garbsen Filiale 18
Januar 2003:
Schaulandt wird in das Karstadt WH AG Warenwirtschaftssystem
eingegliedert.
Ein
eigenständiges Handeln ist unter der neuen Karstadt-Führung nur noch
stark eingeschränkt möglich.
Karstadt
Fil.-Nr. 57/018, später Fil.-Nr. 01/008
Liebe Garbsener,
liebe Kunden und Mitarbeiter,
nach über neun Jahren verabschiedeten wir
am Samstag, den 17.12.2005 unseren Arbeits- und Einkaufsplatz, das
Schaulandt Multimedia-Fachgeschäft
im Shopping-Plaza Garbsen
Eröffnung: 01.10.1996
Schließung: 17.12.2005
Wie Sie aus verschiedenen Medien Berichten
erfahren konnten, entschied sich die Karstadt Warenhaus AG zur Schließung
aus wirtschaftlichen Gründen.
Meinen persönlichen Dank, möchte ich allen
Mitarbeitern für ihre persönliche Arbeitsleistung und den hohen Einsatz
während ihrer Tätigkeit, aussprechen.
Ich wünsche den Mitarbeitern beruflich einen
baldigen neuen Start mit viel Erfolg und Zukunft.
Für die Garbsener hoffe ich, dass sie eine
neue kompetente Einkaufsmöglichkeit in der Branche Multimedia & Unterhaltungselektronik
erhalten.
Ihr
Dirk Gardi
|